Die galaktische Superwelle

Wir fühlen und sehen die neuen Energien der dreifachen Eklipsen Passage bereits intensivst, obwohl die erste partielle Mondfinsternis erst am 5. Juni stattfindet. So strömt jetzt schon aktiviertes Photonenlicht von der großen Zentralsonne (Alkyone in den Plejaden) in unser Erdfeld.

 

      • In meinen Träumen letzten Monat sah ich sie als Riesenwelle, einen gigantischen Tsunami ~ nur ohne jegliches Gefühl der Bedrohung. Die Welle des Übergangs zur Neuen Erde erreicht in dieser Phase ihre maximale Größe. Kurz bevor sie bricht. Und wir surfen direkt auf dem Wellenkamm.

 

Die Balance zu halten ist faszinierend, intensiv, abenteuerlich, herausfordernd, anstrengend und lebendig. Und dann gibt es die Momente, in denen wir fast das Gleichgewicht verlieren, verzweifelt sind, wütend, traurig und ängstlich.

Den neuen Erdenstrand aufrecht und trocken zu erreichen, um dort lässig mit dem Surfbrett unterm Arm an der Strandbar einen Cocktail zu bestellen, klappt noch nicht ganz. Das Aufsagen des Passwortes für die 5D Bar will geübt sein. So fühlen wir uns momentan eher ‚gerührt UND geschüttelt‘.

Setzen wir uns in den Sand, schließen die Augen und atmen tief durch. Die dreifache Eklipse Passage ist vielschichtig und dient auch der ganz großen Inspektion. Und zwar des eigenen Lebens. Die neuen Frequenzen schütteln und rühren im Cocktail deines Daseins. Völlige Transformation ist der neue IST-Zustand.

      • Vielleicht fühlst Du diesen Ruf nach Erneuerung (Aufstieg) so stark, dass Du Dir wie ein Wildpferd an der Leine vorkommst. Vor vielen Leben hast du dich dort selbst angebunden und kannst seitdem nur im Kreis rennen. Bisher hast du dich dem gefügt. Die Riesenherde der Scheuklappen-Klepper kann einschüchternd sein. Jetzt aber ist das Verlangen nach Freiheit und Veränderung übermächtig. Die neuen Frequenzen lassen dich an der Leine zerren, reißen, kämpfen. Du bäumst dich auf, kämpfst für die Freiheit, die Flanken beginnen zu zittern, Schweiß läuft in Strömen am Körper hinunter, dann wieder resignierst du, willst aufgeben oder beißt und trittst wild um dich. Du kannst dies stoische Ausharren der dressierten Pferde mit Scheuklappen um dich herum nicht verstehen.

 

Die Frequenzen in den nächsten Wochen steigen, wechseln, sind neu und voller Überraschungen. Es gibt einen sanfteren und geschmeidigeren Weg, als die Leine in Rage und Ungeduld durchzureißen. (auch um weitere innere und äußere Verletzungen zu vermeiden).

Als Wild-Pferd mit gesunden Instinkten bleibst du stehen. Schnaubst, blähst die Nüstern, die Flanken beben noch. Du spitzt die Ohren, lauscht einem leisen feinen Ruf, dem Gesang deiner Seelenfamilie und den göttlichen Sphären, der göttlichen Mutter: Es ist Zeit, nach Hause zu gehen, zurück ins Paradies.

Während du stoppst und zur Besinnung kommst, dich ausruhst wird dir klar, dass es noch viel, viel mehr für dich gibt ~ im Außen und in deinem inneren Universum. Um dieses MEHR zu erschaffen und zu wählen, musst du zunächst herausfinden, wo du stehst. Ehrlich, schonungslos und mit Humor, gilt es, dich dir selbst zu stellen ~ oder deinem kunstvoll geknüpften Knoten.

Du näherst dich der Stelle, wo DU einst die Leine angebunden hast. Im Vertrauen auf dein höheren Selbst, dein göttliches Team und die Quelle selbst, beginnst du, geduldig den Knoten durchzuknabbern. Und währenddessen analysierst du die verschiedenen Geschmacksrichtungen deines Lebens:

 

      • Wie fühlst Du Dich und achtest Du Deine Gefühle ~ sämtliche?

 

      • Wo stehst Du in deinem Aufstiegsprozess aus?

 

      • Wo spielst du noch Rollen und versteckst dein wahres Selbst?

 

      • Was darf gehen und was darf in Deinem Leben bleiben?

 

      • Was macht dir Freude und bringt Dich zum Lachen?

 

      • Was wagst Du nicht zu tun, oder zu sein?

 

      • Wo gibst Du Verantwortung ab oder bist noch in der Opferrolle? Und was bringt es Dir?

 

      • Welche Schritte hast Du schon ins neue Leben unternommen?

 

      • Wovon hast du nur geträumt und wen/was hast Du immer bewundert?

 

      • Was hast du nicht einmal gewagt zu träumen?

 

Die Angst vor dem Neuen und Ungewissen darf aufkommen. Ebenso die, nicht zu Überleben, die Angst um die Existenz. Dies ist eine starke Furcht im kollektiven Bewusstsein. Sie ist in der DNA des Körpers gespeichert. Tief verborgen. Der Körper hat ein eigenes Bewusstsein. Und bestimmte Sequenzen in der DNA sind manipuliert. Mit diesem Wissen ist auch die Angst vor dem Sterben nicht mehr real. Du kannst sie umwandeln und wieder in die Quelle vertrauen. Alles ist gut. Du bist immer in Sicherheit.

Nun hast du eine Ahnung, in welche Richtung dein neues Leben gehen soll. In deinem Tempo, gründlich, klar und sorgfältig kommst du zu deinem Ergebnis.

Und plötzlich hebst du den Kopf, lauscht, fühlst, bläst die Nüstern: eine neue Brise kommt auf, du fühlst sie, auch wenn die Scheuklappen-Klepper so tun, als war und wird wieder alles normal sein. Normalität war nie dein Ziel. Normal ist kein Attribut von uns als Sternensaat.

Mit einem letzten Biss ist die Leine durchtrennt, du drehst dich um und galoppierst in die Freiheit, in die Richtung wohin dein Herz, deine Seelenfamilie, die göttliche Quelle dich ruft.

Und wenn die Riesenwelle bricht und auf die Stallung trifft, ist auf der alten Zeitlinie nur noch eine Staubwolke von dir zu sehen…..und ein leeres Glas mit einer Olive.

Solara