Fast geschafft…

Die Energien intensivieren sich und bauen sich kurz vor dem Äquinoktium wie eine große Welle weiter auf. Wir fühlen und sehen es. Jetzt gilt es tief durchzuatmen, Ruhe zu bewahren und im Gleichgewicht zu bleiben.

Viele fühlen sich ausgelaugt, frustriert und zermürbt. Nach einem Jahr unter diesen schlimmen Bedingungen ist das verständlich. Wenn ich mir das kollektive Feld anschaue, dann scheint es durch die weltweiten Masseninjektionen eine neuen massive Störung bekommen zu haben.

Da wir gleichzeitig eine Frequenzerhöhung erleben, schlägt das Pendel momentan nach beiden Seiten aus. Alles Negative und Ungelöste wird verstärkt ~ ebenso wie alles Positive.

Viele kommen in den letzten Tagen an die Grenzen ihrer Kraft. Auch mir ging es phasenweise so. Ich hatte so viele Anfragen für Notfallbehandlungen wie noch nie, und meist ging es leider um Alles. Um gut für mich selbst und die Klienten zu sorgen, konnte ich nicht allen helfen, sondern habe manche an geschätzte Kollegen weiterempfohlen.

Jeder von uns muss sehr genau in sich hineinspüren, wo seine Grenzen sind, und diese achten. Der Grat auf dem wir momentan wandeln, um geistig, emotional und physisch klar und stabil zu bleiben, unsere Schwingung hochzuhalten und stetig voranzuschreiten (auch wenn es nur Millimeter sind) ist schmal.

Erinnere Dich auch daran, dass das Feld des Massenbewußtseins durch die negative Gesamtsituation ohnehin sehr stark geworden ist und Dich zusätzlich beeinflusst, wenn Du daran angekoppelt bist. (Lese im Energie Report März mehr darüber. ) Diese Beeinflussung kann so stark sein, dass es zu Wahrnehmungsverschiebungen kommt. Eine Teilnehmerin der Energie Transmission, in welcher die Abkopplung vom Massenbewußtsein inkludiert ist, hatte folgendes Erlebnis, was die Wahrnehmungsverschiebungen sehr gut beschreibt:

 

        • „Danke für die wunderbare Energie Transmission. Sie war für mich so klar und deutlich, denn mir wurde gezeigt, dass ich auf meinem Weg bin obwohl ich das Gefühl hatte, weit entfernt davon zu sein.“ S.B., Norwegen

 

 

ERSTE HILFE AUS DER NATUR

Es kann helfen, wenn Du Dich in die Natur und frische Luft begibst, tief durchatmest und Dein Höheres Selbst befragst: sind die negativen Emotionen meine oder sind sie Fremdenergien, die ich von anderen aufgenommen habe?

Alleine die Klarheit darüber, dass es nicht die eigenen negativen Emotionen und Muster sind, bringt spontane Erleichterung. Teile Deinem Höheren Selbst mit, dass Du bereit bist JETZT alle negativen Energien loszulassen ~ und dann atme sie aus. Falls Du Zugang zu fließendem Gewässer hast (auf einer Brücke zu stehen ist ideal), dann mache diese Klärung dort.

Persönlich genieße ich die Symphonien der Amseln, die seit kurzem erklingen. Diese wunderbaren Wesen sind direkt mit der siebten Dimension verbunden und bieten uns ihre Klang~Geschenke gleich mehrfach täglich an. Sie harmonisieren unser Feld und balancieren dessen heiligen Geometrien aus.

Diese letzten Tage vor dem Äquinoktium fordern uns heraus. In den kommenden Tagen sind wieder Sonenneruptionen, Veränderungen im Magnetfeld sowie geomagnetische Stürme zu erwarten.

Lass es Dir in jeder Hinsicht gutgehen und sage alles ab, was Deine Schwingung dimmt. Für mehr Unterstützung schaue Dir „Der Sommer der Veränderung“ an und mache täglich die enthaltene Meditation um Dein positives Ergebnis zu manifestieren. Ich habe darin viele Tipps, Hintergrundinformation zur Situation und Anleitungen gegeben, die auch jetzt noch aktuell sind, und uns diese oft schlimme und anstrengende Phase erleichtern.

Erinnern wir uns auch daran, unser geistiges Team um Hilfe zu bitten, insbesondere die Engel und Erzengel. denn Sie warten nur auf unsere Bitten um aktiv zu werden.

Was auch immer Dir dabei hilft, Deine Schwingung und Laune hoch zu halten, tue es JETZT.

Jede kleine Geste zählt, jedes Lächeln, jeder Moment der Dankbarkeit für alles Gute, Liebevolle und Schöne in Deinem Leben. Jedes freundliche Wort, jede aufmunternde Nachricht, jede Geste des Mitgefühls und jede liebevolle Berührung sind der Ausdruck eines offenen Herzens und höheren Bewußtheit.

Denke daran: Du bist nicht alleine. Wir sitzen alle im selben Boot. Und nur gemeinsam schaffen wir auch diese raue Überfahrt zur Neuen Erde.

Ich wünsche Dir ein wunderbares Frühlings~Äquinoktium.

Alles ist gut,

Solara